100 Grüne Produktionen

Eine Initiative des Arbeitskreises „Green Shooting“ mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

„Tatort“, „Polizeiruf“, „Sturm der Liebe“, „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ und viele mehr: Die Liste an prominenten Produktionen ist stattlich, die sich am Projekt „100 Grüne Produktionen“ des Arbeitskreises „Green Shooting“ beteiligen. Bei der Selbstverpflichtung von Playern aus der Film- und Fernsehbranche geht es darum,
bis 2021 mindestens 100 Filme und Fernsehproduktionen nachhaltig zu produzieren.

Zum Arbeitskreis gehören die wichtigsten deutschen Filmgesellschaften und Institutionen der deutschen Filmproduktion. Geleitet wird der Arbeitskreis von der MFG Baden-Württemberg.

MFG-Geschäftsführer Carl Bergengruen im Interview mit der Süddeutschen Zeitung: 

"Es werden immer noch riesige Kulissen aus Styropor gebaut und dann weggeworfen, obwohl es umweltfreundlichere Alternativen gibt."

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Was ist grüne Produktion? Die Kriterien

Das Projekt forciert u.a. die Verwendung von Ökostrom, von emissionsreduzierten PKWs und LKWs, einen Verzicht oder eine deutliche Reduktion von Diesel-Generatoren, Flugreisen und umweltschädlichen Substanzen, den Einsatz nachhaltigen Caterings sowie konsequente Mülltrennung und die Verwendung von energiesparenden Leuchtmitteln. Teil der Initiative ist zudem eine professionelle Beratung vor Ort und eine CO2-Bilanzierung jeder teilnehmenden Produktion. Die Abschlussberichte werden wissenschaftlich ausgewertet.

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100grueneproduktionen
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Die Evaluation der Nachhaltigkeitsinitiative erfolgt in Kooperation mit
der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.